von Nick Broomfield und Rudi Doleza
Fünf Jahre nach Whitney Houstons tragischem Tod enthüllt der Dokumentarfilm WHITNEY – CAN I BE ME die wahren Hintergründe über den Absturz einer der größten Sängerinnen aller Zeiten.
Whitney Houston war ein Ausnahmetalent mit einer glockenhellen Stimme über drei Oktaven, sie war wunderschön und mit mehr aufeinanderfolgenden Nr.-1-Hits als die Beatles unglaublich erfolgreich – und doch starb sie schon mit 48 Jahren an einer Überdosis.
Dokumentarfilmer Nick Broomfield und der Kultmusikvideo-Regisseur Rudi Dolezal bieten mit noch nie gesehenen Bildern und exklusiven Aufnahmen einen ungewöhnlichen und intimen Blick auf die Hintergründe von Whitney Houstons Karriere.
Sie versuchen sorgfältig zu rekapitulieren, welche Kräfte Whitneys Karriere verkürzten und 2012 zu ihrem Tod mit 48 Jahren führten. Seien es Rassismus, Religion, Drogen, Sexualität, Selbstzweifel, die Forderungen ihrer Eltern und der Industrie, eine problematische Ehe, die von den Medien ausgeschlachtet wurde – die beiden Regisseure durchleuchten alles.
Sie liefern das Bild einer bemerkenswerten Frau, die zahlreichen Zwängen ausgesetzt war und mit großer Menschlichkeit versuchte, sich um alle zu kümmern.