FINAL PORTRAIT O.m.U.

 

 

 

von Stanley Tucci

 

Während einer Parisreise im Jahr 1964 wird der junge Schriftsteller und Kunstliebhaber James Lord von seinem Freund gefragt, ob er ihm für ein Porträt Modell sitzen würde. Geschmeichelt und fasziniert sagt er zu, denn es handelt sich dabei um niemand geringeren als Alberto Giacometti.

Doch Lord hat keine Ahnung, worauf er sich da eingelassen hat. Schon bald erhält der junge Amerikaner Einblicke in den faszinierenden, intensiven, wunderschönen und stellenweise völlig chaotischen und irritierenden Schaffensprozess des weltbekannten Künstlers.

Das Bild will nicht fertig werden, und aus Tagen werden Wochen. Termine werden verschoben, weil der Meister gerade nicht in Stimmung ist, oder lieber bei Rotwein im Bistro sitzt, als seiner Kunst nachzugehen. Weil er ganze Gesichtszüge wieder übermalt oder gar absolut an seinem Werk zweifelt. Oder erst einmal Konflikte zwischen Ehefrau und Geliebter gelöst werden müssen…

Regisseur Stanley Tucci überzeugt mit einem faszinierenden Spielfilm über einen der wichtigsten Künstler der Moderne, eine ungewöhnliche Männerfreundschaft und den durchaus komödiantischen Entstehungsprozess eines Werks.

„Ein großartiger Rush als exzentrischer Giacometti“ZDF HEUTE JOURNAL

„Es ist ein Genuss Rush zuzuschauen, wie er den kauzigen Künstler … mit jedem Satz zum Schillern bringt.“STUTTGARTER ALLGEMEINE ZEITUNG

„Ein hinreißender biographischer Ausschnitt aus einem Leben.“THE TIMES

„Rush als Giacometti spielt mal wieder die Rolle seines Lebens. Jeder Augenaufschlag verlangt nach einem Oscar.“WELT.DE