von Alejandro Jodorowsky
Santiago de Chile in den 40er und 50er Jahren. Der zwanzigjährige „Alejandrito“ Jodorowsky entscheidet gegen den Willen seiner Familie Poet zu werden. Er wird in den inneren Kreis der künstlerischen und intellektuellen Avantgarde aufgenommen und trifft auf Enrique Lihn, Stella Diaz, Nicanor Parra und viele andere talentierte junge Schriftsteller. Komplett von einer Welt poetischer Experimente aufgesogen, leben sie wie nur wenige vor ihnen es wagten: sinnlich, authentisch, frei und verrückt.
„Selten hat man das Gefühl, dass das Kino so sehr zu sich selbst kommt.“ – epd Film
„Ein kleines Kinowunder“ – Deutschlandfunk Kultur (Film der Woche)
„Da ist ein anarchistischer Bilderzauberer, der mit seinen hemmungslosen Schöpfungen nicht nur die Bilderfabriken des Mainstreams, sondern auch das bürgerliche Kunstkino in Schutt und Asche legen möchte“ – Perlentaucher
„Mit Endless Poetry ist Jodorowsky ein sehr emotionaler Film voller Liebe und voll ungemein einprägsamer Bilder gelungen, eine Summe seines Lebenswerks.“ – SWR
„ein wildes Fest“ – Kunst und Film
„Alejandro Jodorowsky’s ‚Endless Poetry‘ is the most accessible movie he has ever made, and it may also be the best. It’s Felliniesque and moving.“ Variety
„Tinged with madness and heartbreak, „Endless Poetry“ is the unmistakable byproduct of, as the character of Alejandro puts it, „a heart capable of loving the entire world.“ – The Washington Post
„Mr. Jodorowsky, at 88, shows the irrepressible energy of a man who is just getting started.“ – The New York Times